Man kennt es nur zu gut - „die ganze Woche war so schöner Wind“ und dann kam das Wochenende.

Zunächst einmal muss man erwähnen, dass unser Verein sich über die hohe Anzahl an Meldungen (37) sehr gefreut hat. Ein gutes Feld mit üblichen Verdächtigen, Jung und Alt und dem verschollen-geglaubten Robin, der sich wie Phoenix aus der Asche am Ende den Sieg holte (Spoiler-Alarm).

Zum seglerischen Teil kann man nicht allzu viel sagen. Startverschiebung, ein Rennen mit Bahnverkürzung und zwischendurch sich entweder von der Sonne bruzzeln lassen oder eine Abkühlung im Rursee gönnen. Den Versuch des zweiten Rennens hat die Wettfahrtleitung dann doch beendet. Die Woche zuvor noch mit tollem gleichmäßigem Wind, zeigte der Rursee, dass er auch anders kann: Privatböen, Flaute und auch plötzliche Dreher aufm Spikurs um 180 Grad. Manchmal wusste man nicht genau, wann man den Spi ziehen oder einpacken sollte.

Aber wir alle wissen, dass man den Wind leider nicht kontrollieren kann. Ganz im Gegenteil zum Land-Programm. Ein köstliches Grillen am Abend mit überwältigender Auswahl an Salaten, ein stärkendes Frühstück am Sonntagmorgen und zur Preisverteilung noch ein Brötchen mit Pulled Pork. Nicht zu vergessen die gratis alkoholfreien Getränke durchs Wochenende und das gefühlt endlose Freibier am Samstagabend.

An dieser Stelle möchten wir uns bei den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern bedanken, ihr seid spitze!

Zu guter Letzt, gratulieren wir Robin und Jona zum Sieg und freuen uns aufs nächste Jahr!